Freitag, 13. Juni 2014

Zusammenfassung Abschlussarbeit

Unser Kochbuch

Die letzten Wochen werde ich nie vergessen. Den Spass und Stress den ich in den letzten Wochen hatte der wird mir immer in Erinnerung bleiben. Ich habe viel, sogar sehr viel neues fürs Leben gelernt.

Etwas ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Nämlich dass ich besser wenig mache dafür exakt als zu viel zu machen und deshalb ungenau. Diesen Satz trage ich immer mit mir und das habe ich den letzten Wochen zu verdanken.

Unser Vollendetes Projekt ist ein kleines, gut gemachtes Kochbuch. Ich bin sehr stolz drauf weil wir nach diesem Satz  gearbeitet haben. Es ist nicht viel, nur ein kleines Kochbuch. Doch der Design und die Familienrezepte die keiner ausser wir und die Familien kennen an dem wurde mit sehr viel Mühe geschaffen. Ausserdem haben wir sehr viel Zeit in dieses Kochbuch investiert und wir bereuen es nicht.

Das Kochbuch ist hellrosa und hat ungefähr 15 Seiten. Jede Seite haben wir mit einem schönen Rahmen verziert, dass das Kochbuch auch Optisch super ist.

Ich finde es sehr schade, dass es nun vorbei ist mit dem Projektunterricht und wir keine richtigen Projekt-Unterrichtsstunden mehr haben. Doch ich habe die letzte Zeit genossen und hätte diese nicht besser nutzen können.

Die Präsentationen

Es war anders als die letzten Wochen. Wir hatten nicht am Dienstagnachmittag angefangen, sondern am Mittwochabend. Dass hatte einen ganz besonderen Grund. Der Abend war gekommen an dem wir die Arbeit, an der wir die letzten Wochen gearbeitet hatten endlich unsren Eltern und den beiden Lehrpersonen vollendet Präsentieren konnten.

 Albiona und ich waren eine Stunde früher im Schulzimmer um noch ein letztes mal unsere Präsentation zu proben. Wir waren da schon aufgeregt und hatten Angst beim Vortrag etwas wichtiges nicht zu erwähnen oder zu stocken. Die Stunde war schnell um und die Gäste also Eltern waren gekommen.

Die beiden Klassen gingen nach draussen und sangen ein tolles Lied, dass von Bea, Rrezarta und Giulia (drei Mitschülerinnen) selbst geschrieben war. Nach diesem Lied gingen alle ins Schulhaus. Es gab zwei Räume und die Eltern mussten sich für einen entscheiden in dem sie zuschauen wollen.

Bei uns gab es nicht soviel Publikum doch wir waren trotzdem sehr nervös. Als unsere Präsentation vorbei war waren wir sehr erleichtert. Uns ist ein grosser Stein vom Herzen gefallen, denn es hatte alle geklappt genauso wie wir es uns vorgestellt hatten.

Albiona musste nach allen Präsentationen noch die Schulzimmer aufräumen und den Gang putzen zusammen mit der ganzen Klasse 3d. Ich habe ihr geholfen und wartete auf sie. So war der Tag auch schon vorbei, auf den wir die letzten Wochen gewartet hatten.

Meine Rückmeldung:

Ich finde das ausser uns beiden auch noch andere Gruppen eine gute Präsentation hatten. Besonders gut fand ich Jasper und Yves die einen Fussballfilm als Projekt hatten. Doch Muhamet hatte den allerbesten Vortrag man merkte, dass er sich grosse Mühe gemacht hatte.

Dienstag, 10. Juni 2014

Die zweite Präsentation

Dieses mal durften wir das zweite mal eine Probe-Präsentation vor den beiden Lehrpersonen haben. Doch bis es soweit war hatten wir noch andere Sachen zu erledigen. Jede Gruppe hatte einen bestimmten Termin für die Präsentationen. Der Termin von Albiona und mir war gegen Ende der drei PU-Lektionen.
Bevor wir an der Reihe waren beschäftigten wir uns damit unser Plakat zu gestalten. Weil die beiden Lehrpersonen von jeder Gruppe ein selbstgemachtes Plakat verlangt haben. Wir gingen in ein BG-Zimmer um an unserer Plakatgestaltung zu Arbeiten. Nach einer Weile in der wir an unserem Projekt gearbeitet haben nahmen wir uns 15 Minuten Zeit um noch einmal unsere Präsentation zu proben. Wir beschäftigten uns besonders darauf die Punkte, die uns von den Lehrpersonen genannt haben besser zu machen und sie umzusetzen. Dann ging die Präsentation los. Wir waren dran. Natürlich waren wir aufgeregt wie vor jedem Vortrag. Doch das ist auch ein gutes Zeichen. Die Lehrpersonen nannten uns kleine Details die wir noch verändern können. Das nehmen wir uns zu Herzen und werden auch das wen möglich umsetzen.



Freitag, 4. April 2014

Woche 26

Es ist die vierte Woche in der wir an unserem Abschlussprojekt arbeiten. Es macht mir sehr grosse Freude, weil alles so funktioniert wie ich es mir Vorgestellt habe. Albiona und ich geben uns viel Mühe. Wir investieren auch Freizeit in unser Projekt, doch dafür lohn es sich. In den PU-Lektionen waren wir erst im Computerraum. Albiona hatte ein Problem mit ihre  Blogger-Account. Dieses konnte leider nicht gelöst werden. Nach einer gewissen Zeit haben wir aufgegeben und haben uns mit etwas anderem beschäftigt. Wir haben Herr Donzé unser Dossier gezeigt, dass wir unterschrieben hatten. So konnten wir Auswärts arbeiten. Wir sind durch die Rüeggisingenstrasse gelaufen und haben bei verschiedenen Türen geklingelt. Wenn jemand aufgemacht hat, fragten wir ob diese Familie ein Familienrezept hat. Falls ja dann haben wir nach diesem gefragt und uns über die Geschichte dieses Rezepts erkundigt. Wir waren sehr nervös an andere Türen zu klopfen, aber es hat alles funktioniert. Wir sind einen grossen Schritt weiter was das Abschlussprojekt betrifft.

Freitag, 28. März 2014

Woche 25

Heute stand  uns unser erster Meilenstein vom Abschlussprojekt bevor. Jeder hatte eine bestimmte Zeit von den Lehrpersonen zugeteilt bekommen. Dieser Termin wurde uns schon vor einer Woche mitgeteilt, dadurch konnten wir unseren Nachmittag schon vorzeitig planen damit keine plötzlichen Probleme entstehen. Albiona und ich hatten unseren Termin gegen Ende der PU-Lektionen um 16:35 Uhr. Die Zeit vor dem Meilenstein haben wir Sinnvoll genutzt. Zuerst haben wir auf dem Schulareal Personen angesprochen, ihnen unser Projekt vorgestellt, sie gefragt ob sie ein Familienrezept besitzen und uns nach der Geschichte des entstandenen Rezepts erkundigt. Es war sehr spannend sich einige, lustige Geschichten anzuhören. Nachdem musste Albiona gehen, weil die Klasse 3d eine Lektion verbracht hatte mit dem Auseinandersetzen von der richtigen Zahnpflege. Während dieser Zeit war ich im Computerraum A7. Ich habe ein Word Dokument gemacht. In diesem Dokument habe ich aufgelistet was wir noch erledigen müssen und was wir schon erledigt haben. Nach der grossen Pause war Albiona wieder da. Ich erklärte ihr was ich während der Zeit als sie nicht da war gemacht habe. Danach mussten wir in den Gruppenraum. Wir hatten unseren ersten Meilenstein. Albiona und ich zeigten Herr Donzé wie weit wir mit unserem Projekt sind. Herr Donzé fragte oft kritisch nach. Doch es ist alles gut gegangen und wir werden mit unserem Abschlussprojekt weiterfahren so wie bisher.

Donnerstag, 20. März 2014

Woche 24

Es begann alles wieder im Schulzimmer von Herr Donzé. Meine Partnerin Albiona mit der ich das Abschlussprojekt angefangen habe war leider krank, dass war sehr schade. Ich habe im Schulzimmer schnell mein PU-Dossier fertig ausgefüllt. Das Dossier habe ich danach Herr Donzé gezeigt. Er hat es sich angeschaut und mir gesagt was ich noch zu verbessern habe oder noch ausfüllen muss. Ich habe seinen Anweisungen gefolgt und das Dossier vervollständigt. Als mein Dossier in Ordnung war habe ich Albiona ihres auch gemacht. Somit waren beide Dossiers super. Ich ging später währen den PU-Lektionen zum Flugplatz beidem ich in der nähe wohne und habe Familienrezepte bei der Nachbarschaft gesucht. Eins kann ich dazu sagen es ist nicht so einfach wie es sich anhört. Es gab einpaar Probleme. Wie zum Beispiel das viele nicht zu Hause waren, weil sie sehr wahrscheinlich bei der Arbeit waren. Mehr möchte ich dazu noch nicht verraten. Ich bin mir sicher das mir dieser Nachmittag mit Albiona mehr Spass gemacht hätte. Doch ich habe mein Ziel für diesen Nachmittag erreicht.
Woche 23

Am Dienstag konnten wir während den Informatik-Lektionen unsere Heissluftballone steigen lassen. Die Ballone wurden zuerst mit einem Föhn aufgewärmt. Damit in ihnen heisse Luft ist und das die Möglichkeit steigert das sie fliegen. Der Heissluftballon von Albiona und mir ist leider nicht geflogen, weil er nicht gut gemacht war. Das habe ich sehr schade gefunden. In den PU-Lektionen am Dienstagnachmittag waren wir im Schulzimmer von der Klasse 3d. Die Lehrpersonen sagten uns zu Anfang welche Gruppen ihr Blatt zu ihrem Projekt gut ausgefüllt haben und welche noch was ändern müssen. Meine Gruppe musste dringend das Projekt ein wenig umstellen. Wir haben viel Zeit verbraucht indem wir sehr lange mit den Lehrpersonen diskutieren mussten bis sie endlich unser Projekt zugelassen haben. Danach schrieben Albiona und ich das Blatt 3 noch einmal schön und verändert. Obwohl es einpaar Schwierigkeiten gab war das Resultat am Ende gut und wir waren sehr zufrieden mit unserem Projekt. Diese PU-Lektionen haben mir sehr gefallen und ich konnte richtig mit dem neuen Projekt starten.